In der Arbeitsgruppe für Empirische Schul- und Unterrichtsforschung der Uni Leipzig wird ab sofort eine Masterarbeit angeboten. Die Masterarbeit wird sich mit der Fragestellung befassen, ob die Verwendung verschiedener (vermutlich gender-fairer) Sprachalternativen gegenüber der Verwendung des generischen Maskulin tatsächlich zu einer höheren kognitiven Inklusion von Frauen führen kann.